Am Montag, den 19. September 2016, fand das 36. Hammerbrooker Gespräch in den Geschäftsräumen der gmo statt.

Thema: „Alles digital! Alles ok?“

Soziale Netzwerke sind attraktiv. Die Zahl der Nutzer steigt ständig und viele verbringen fasziniert viele Stunden mit chatten, twittern & co. Wenn aber Unternehmen Online-Medien nutzen, um Inhalte an Mitarbeiter zu vermitteln, bricht oft schon bei der Ankündigung das „große Gähnen“ aus. Nicht schon wieder ein E-Learning, so heißt dann der unausgesprochene Seufzer der Anwender.

Woran liegt das? Was macht E-Learning anders als klassische Lernmethoden und was muss man bedenken, wenn man E-Learning erfolgreich einsetzen möchte?

Julien Boppert, Geschäftsführer der Magh & Boppert GmbH aus Paderborn zeigte fast 30 Teilnehmern unseres 36. Hammerbrooker Gespräches auf, was ein E-Learning Angebot erfolgreich macht. Erst im Miteinander von Lernern, Trainern, Technologie und Unternehmenskultur entsteht ein E-Learning, das attraktiv ist und die gesetzten Lernziele erreicht.

Eine engagierte Diskussion mit vielen Praxisbeispielen erfolgreicher und weniger erfolgreicher E-Learnings schloss sich an.

Ein gelungener Abend, der viel Kraft für die nächsten Herausforderungen in der digitalen Lernwelt gibt.

36. HbG - Julien Boppert

Mitinhaber und Geschäftsführer der Firma Magh und Boppert GmbH in Paderborn